Unfall-versicherung
Die freiwillige Unfallversicherung - Weltweit, rund um die Uhr
In Zusammenarbeit mit der Rimas Insurance-Broker AG und der «Axa» Versicherung bietet die Universität Basel ihren Studierenden die Möglichkeit, den eingeschränkten Versicherungsschutz auf einen zeitlich und örtlich unbegrenzten Vollschutz mit einer attraktiven Jahresprämie von nur CHF 43.50 auszudehnen.
Die Bedingungen dazu finden Sie hier.
Dieses Angebot steht nur den immatrikulierten Studierenden der Universität Basel zu. Wir empfehlen Ihnen, von diesem äusserst attraktiven Angebot zu profitieren.
Versicherungs-schutz
Wie sind die Studierenden bei der Universität Basel grundsätzlich versichert
Die Universität Basel hat für alle immatrikulierten Studierenden eine Unfallversicherung (bei bleibenden Schäden/Invalidität) abgeschlossen. Die Kosten werden vollumfänglich von der Uni getragen. Versichert sind Unfälle von Studierenden gemäss den allgemeinen Vertragsbedingungen.
auf dem Gelände oder in Gebäuden der Universität;
auf einem von der Universität organisierten wissenschaftlichen Ausflug bzw. Exkursion;
bei Arbeiten im In- und Ausland, wie z. B. Diplomarbeiten, Praktika etc.
Unfälle die sich im Rahmen eines vom UNI-Sport organisierten Anlasses ereignen.
Unfälle von nichtimmatrikulierten Studierenden während der Aufnahmeprüfung eines Numerus Clausus-Studiengangs.
Die Versicherung gilt nicht für Krankheiten. Diese Versicherung beinhaltet bei Invalidität keine Heilungskosten für Berufs- oder Nichtberufsunfälle. Wer nicht mindestens 8 Stunden pro Woche beim selben Arbeitgeber angestellt ist, muss sich über die obligatorische Krankenversicherung gegen Unfall versichern.
Jahresprämie
Attraktive Jahresprämie
Die Jahresprämie in der Höhe von CHF 43.50 kommt dem Budget von Studierenden sehr entgegen.
Ein Vergleich bei anderen Versicherern hat gezeigt, dass eine vergleichbare Einzelunfall-Versicherung für einen 21-jährigen Studierenden, jährlich zwischen CHF 200.- und CHF 350.- kostet.
Fragen Sie beispielsweise Ihre Krankenkasse oder eine Ihnen bekannte Versicherung an.
Aufgrund der grossen Anzahl von Versicherern, der Vielfältigkeit der Tarifstrukturen bezüglich Alter und Geschlecht und der sich laufend ändernden Prämien, wird auf einen detaillierten Prämienvergleich verzichtet.
Leistungen
Welche Leistungen haben Sie von der Invalidenversicherung IV zu erwarten
Eine körperliche oder geistige Behinderung nach einem Unfall ergibt bei der Invalidenversicherung (IV) nicht in jedem Fall eine Rentenleistung. Der Invaliditätsgrad wird bei Studierenden, die keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, mittels eines Einkommensvergleichs festgestellt. Sie ermittelt dabei zuerst das nach dem Studium mögliche Erwerbseinkommen, welches ohne den Gesundheitsschaden erzielt werden könnte. Davon zieht sie das Erwerbseinkommen ab, das nach dem Gesundheitsschaden und nach der Durchführung von Eingliederungsmassnahmen auf zumutbare Weise zu erreichen wäre.
Bei Studierenden ist die Chance auf eine erfolgreiche Eingliederung sehr hoch. Körperliche Behinderungen wie z.B. Verlust eines Körpergliedes oder gar eine dauernde Bindung an einen Rollstuhl haben in der Regel keine grössere Auswirkung auf das künftige Erwerbseinkommen und lösen somit keine Rentenleistungen aus.
Wird nach Abschluss der Eingliederungsmassnahmen (sofern erforderlich) eine Erwerbseinbusse von mindestens 40 % festgestellt, erbringt die Invalidenversicherung (IV) eine Invaliden- und allfällige Zusatzrenten.
Die Rentenhöhe ist abhängig von den geleisteten Beiträgen. Allgemein kann festgehalten werden, das Studierende, mit vollständiger Beitragsdauer, bei denen die Invalidität vor dem 25. Altersjahr eintritt, Anspruch auf mindestens *133 1/3 % der Mindestansätze der zutreffenden Invaliden- und Zusatzrenten haben.
Im Schadenfall
Im Schadenfall
Im Schadenfall ist die «Axa» sowie die Universität Basel mit folgender Schadenanzeige unverzüglich zu informieren:
Axa Versicherung
Laupenstrasse 19
3008 Bern
E-Mail: schaden@axa.ch
Tel. 0800 809 809 (Axa, 24 h Gratisnummer)
Im Ausland +41 800 809 809 oder +41 58 218 11 00
Gaudenz Henzi
Universität Basel